verküsst verwässert dutiert

Michaela Polacek und Franz Nigl
26. April - 21. Dezember 2018


Innerorganische Strukturen, kartografische Muster, gewaltige Wucherungen. › Michaela Polacek schafft es, sich mit zeichnerischen Mitteln riesige Papierflächen anzueignen. Angesichts der Opulenz und der schier endlosen Details eröffnet sich ein komplexer Kosmos, eine gewittrige Cloud, gespickt mit fein aufeinander abgestimmten Emotionalien. 

Polaceks feinen Tuschezeichnungen stehen die archaisch-geisterhaften Figuren von › Franz Nigl gegenüber. In der Galerie des Atelier 10 werden circa 300 seiner aus Terra-Nigra-Ton gefertigten Wesen in eine Art Bühnenbild eingebettet. Sie streuen die Atmosphäre einer invasiven Population von Gestalten mit rätselhafter Provenienz.

Franz Nigl | Ausstellungs-Aufbau
Zeitraffer, 2018, 1:56 Min.

In Kooperation mit dem Kurator*innen-Team erstellt Franz Nigl in die Galerie des Atelier 10 eine Installation mit 416 Tonfiguren.
© Atelier 10

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